Zunehmender Mond

Der zunehmende Mond

In der Phase von Neumond zu Vollmond befindet sich der Mond in seiner zunehmenden Phase, was bedeutet, dass alles, was in dieser Zeit zugeführt wird, optimal aufgenommen wird. Dies spiegelt sich auch in der Natur wieder, wo die Pflanzensäfte in den oberen Teil der Pflanzen aufsteigen.

Während dieser Phase gibt es verschiedene Aspekte zu beachten:

Aufnahme und oberirdisches Wachstum:
Der Fokus liegt auf der Nährstoffaufnahme und dem Wachstum oberirdischer Teile der Pflanzen.
Beste Zeit für Aussaat und Pflanzen:
Diese Zeit eignet sich besonders gut für die Aussaat und das Pflanzen neuer Gewächse.
Günstig für alles, was nach oben wachsen soll:
Ideal für den Anbau von Blattgemüse, Salat und ähnlichen Pflanzen, die nach oben wachsen.
Einjährige Pflanzen über der Erde:
Es ist ratsam, einjährige Pflanzen zu säen oder zu setzen, die über der Erde Ertrag bringen.
Holzböden und Reinigung:
Holzböden sollten an Feuer- und Lufttagen feucht gewischt werden, während an Erd- und Wassertagen Kehren oder Saugen günstig ist.
Körperpflege und Erholung:
Der Körper ist in dieser Phase auf Aufnahme, Erholung und Schonung ausgerichtet.
Kuren und Anregungsmittel:
Kuren können begonnen werden, und Anregungsmittel zeigen eine gute Wirkung.
Vitaminstöße und kosmetische Behandlungen:
Es ist eine gute Zeit für Vitaminstöße und aufbauende kosmetische Behandlungen.
Haarpflege:
Haarspitzen, lange Haare und dünne Haare sollten 3 Tage vor bzw. nach Vollmond geschnitten werden. Auch das Haarfarben ist empfehlenswert

Ernährung

Genug von Diäten? Astrologischer Wegweiser zum Wohlfühlgewicht

Astrologischer Wegweiser zum Wohlfühlgewicht

In der zunehmenden Mondphase sollte man bewusst darauf achten, was man isst, da jede Nahrungsaufnahme besonders gut verwertet wird. Wer auf die Figur achtet, könnte in dieser Zeit den Verzehr von zu viel Fleisch und Wurst einschränken und stattdessen alternative Proteinquellen wie Sojaprodukte ausprobieren. Diese Ernährungspraktiken berücksichtigen den energetischen Einfluss des Mondzyklus und sollen die bestmögliche Verwertung der aufgenommenen Nahrung unterstützen.

© Daniela Tawhid, jegliche Verwendung meiner Texte auf der Website www.astrologie-heilbronn.de ist ohne meine Genehmigung ausdrücklich untersagt.

Mond Wendepunkt

Was bedeutet der Mond-Wendepunkt

Der Begriff „Wendepunkt des Mondes“ bezieht sich darauf, wenn der Mond durch das Zeichen Zwillinge oder Schütze wandert. Diese beiden Zeichen markieren die Nord- und Südknotenpunkte der Mondumlaufbahn durch die Tierkreiszeichen.
In den Zeichen Zwillinge und Schütze gleichen sich die aufsteigende und absteigende Kraft des Mondes aus, und hier befindet sich der Mond in einem Zustand, in dem beide Kräfte vorhanden sind. Es ist eine Art Gleichgewicht, da der Mond in diesen beiden Zeichen sowohl die aufsteigende als auch die absteigende Energie zeigt.
Besonders wichtig ist es zu beachten, ob sich der Mond während dieses Durchgangs in der abnehmenden oder zunehmenden Mondphase befindet. Dies beeinflusst die energetische Ausprägung dieser speziellen Mondposition und kann in Kombination mit den Zeichen Zwillinge oder Schütze unterschiedliche Einflüsse haben. Es ist eine nuancenreiche Dynamik, die von der Wechselwirkung zwischen Mondphase und Tierkreiszeichen geprägt ist.

Aufsteigender Mond / Erntezeit

Was bedeutet der aufsteigende Mond – die Erntezeit

Der Begriff „aufsteigender Mond“ bezieht sich auf einen bestimmten Abschnitt im Mondzyklus, wenn der Mond während seiner Reise durch die 12 Tierkreiszeichen seinen tiefsten Punkt über dem Horizont, auch als Südwende bekannt, durchlaufen hat. In den darauffolgenden Zeichen – Steinbock, Wassermann, Fische, Widder, Stier und bis zu den Zwillingen, in denen der Mond seinen Wendepunkt erreicht – steigt der Mond täglich höher, bis er schließlich nach etwa zwei Wochen seinen höchsten Stand erreicht.
Während des aufsteigenden Mondes gilt diese Phase als Zeit des Wachstums, der Ausdehnung, des Vergrößerns und Vermehrens. Es ist die Periode, in der die Energien des Winters allmählich in die des Frühlings übergehen, und dies spiegelt sich in einer kontinuierlichen Zunahme, Expansion, Wachstum und Blüte wieder.
In der Natur zeigt sich dies durch den aufsteigenden Fluss der Pflanzensäfte, während die Kräfte des Frühlings die Szenerie dominieren. Die Energie des aufsteigenden Mondes kann als vergleichbar mit der des zunehmenden Mondes betrachtet werden. Wenn der aufsteigende Mond mit dem zunehmenden oder absteigenden Mond kombiniert wird, können sich diese Kräfte gegenseitig unterstützen oder auch etwas abschwächen, je nach Phase des Mondzyklus und den zugehörigen energetischen Einflüssen.

© Daniela Tawhid, jegliche Verwendung meiner Texte von der Website www.astrologie-heilbronn.de ist ohne meine Genehmigung ausdrücklich untersagt.

Webinar-Buchung

    Deine Kontaktdaten:

    Vita

    Daniela Tawhid, geprüfte Astrologin DAV

    Mit meinem Hund Charlie


    Mein Name ist Daniela Tawhid (ehem. Palermo), geboren bin ich am 15. Juli 1967 um 16:20 Uhr (standesamtlicher Eintrag) in Stuttgart als Daniela Christina Frömelt.

    Astrologie, Psychologie, Religion und parapsychologische Phänomene haben mich schon in meiner Jugend interessiert und fasziniert. Gelernt habe ich dann jedoch Drogistin (etwas Anständiges) in der Drogerie Lohberger in Echterdingen. Meine Lehrzeit bei Ingeborg Seidel hat mich sehr geprägt und ich möchte sie nicht missen. Ich habe dort außer den beruflichen Fachkenntnissen auch meine Liebe zu den Heilpflanzen und zu alternativen Heilmethoden entdeckt und durfte dort auch sehr viele Erfahrungen mit Menschen sammeln. Anschließend habe ich über zwölf Jahre im Büro gearbeitet, was weniger mit Spaß zu tun hatte, sondern eher mit dem Bedürfnis Geld zu verdienen.

    Pünktlich zur Saturn-Wiederkehr, Anfang dreißig, wurde es für mich dann konkret, dass die Astrologie eines meiner großen Lebensthemen ist.

    Meine ersten Astrologie-Kurse habe ich bei Ute Ebser, damals noch in Vaihingen an der Enz, besucht. Bei Ute war ich gleich in „guten Händen“. Sie konnte mich so für die Astrologie begeistern, dass ich mich im Jahre 2000 dazu entschloss, das Studium zur astrologischen Beraterin am DAV-Ausbildungszentrum Ernst Ott und Eva Stangenberg in Rottenburg am Neckar zu absolvieren.

    In 2001 habe ich zum zweiten Mal geheiratet und 2002 kam meine Tochter auf die Welt.
    Die Geburt meiner Tochter fand noch im letzten Semester meines Astrologie-Studiums statt. Da meine Tochter ein Engelchen ist, könnte ich auch mit Kind und später sogar als alleinerziehende Mutter, meine Praxis für klassische, spirituelle und psychologische Astrologie mit Beratungen, Kursen und Ausbildungslehrgängen hier in Heilbronn-Kirchhausen kontinuierlich weiter aufbauen.

    Seit 2004 leite ich die DAV-Regionalstelle Heilbronn mit regelmäßigen Stammtischen und Vortragsabenden zum Thema Astrologie.

    2005 habe ich die Verbands-Prüfung beim Deutschen Astrologen Verband abgelegt und führe seitdem den geschützten und weltweit anerkannten Titel „geprüfte Astrologin DAV„.
    Im selben Jahr wurde ich auch in den Vorstand des DAV gewählt. Für das Amt „Organisation und Verwaltung“, eine Tätigkeit, die ich mit großer Begeisterung ausgeübt habe und die mir sehr viel Freude bereitet hat, da ich in den 9 Jahren meiner Amtszeit vieles im Deutschen Astrologen-Verband anregen und bewegen konnte.
    Schweren Herzens habe ich mich im Jahr 2014 dazu entschieden von meinem Vorstandsamt zurück zu treten, da meine Mutter, die damals in meinem Haushalt gelebt hat, schwer pflegebedürftig wurde und kurz darauf leider verstorben ist.

    In 2013 habe ich meine Astrologie-Schule durch den Deutschen Astrologen-Verband zertifizieren lassen und leite seitdem eines der 16 anerkannten Ausbildungszentren des DAV in Deutschland.

    Dani und Bassam <3


    2017 habe ich mich wieder „getraut“ und nochmal geheiratet. Wie mein Nachname vielleicht schon verrät, mein Mann ist Ägypter aus der faszinierenden Stadt Giza und ich fühle mich bei ihm endlich angekommen.