Blüten-Tage

Wenn der Mond ein Luftzeichen wie Zwilling, Waage und Wassermann durchläuft sind alle Tätigkeiten mit Blüten begünstigt.

Wenn beispielsweise an diesen Tagen Blühpflanzen gesetzt werden, sind die Ernteaussichten üppiger. Auch eignen sie diese Tage zum Entfernen von verblühten Pflanzenteilen.

Wurzel-Tage

Wenn der Mond ein Erdzeichen wie Stier, Jungfrau und Steinbock durchläuft sind alle Tätigkeiten mit Wurzeln begünstigt.

Wenn beispielsweise an diesen Tagen Wurzelpflanzen gesetzt werden, sind die Ernteaussichten üppiger

Frucht-Tage

Wenn der Mond ein Feuerzeichen wie Widder, Löwe und Schütze durchläuft sind alle Tätigkeiten mit Früchten begünstigt.
Wenn beispielsweise an diesen Tagen Fruchtpflanzen gesetzt werden, sind die Ernteaussichten üppiger.

Wasser Element

Zu den Wasserzeichen gehören die Zeichen Krebs, Skorpion und Fische.
Wasser steht für den seelischen und emotionalen (empfänglich-rezeptiven) Bereich.

Es ist der Ursprung allen Lebens und in seinem Auftreten unberechenbar. Es kann anschmiegsam sein, weich und glatt, aber auch aufbrausend und alles verschlingend. Nichts kann es auf Dauer aufhalten „steter Tropfen höhlt den Stein“.

Das Wasserelement ist das einzige Zeichen im Tierkreis, welches seine Symbole alleine aus dem Reich der Tiere entnimmt, ein Hinweis darauf, dass im Wasser Intuition und Instinkt über den Intellekt herrschen.

In seiner spirituellen Dimension wird das Wasser zum Träger der allumfassenden göttlichen Liebe. Ein altes Bild dazu ist der Grals-Mythos, mit dem Symbol der Schale.

Der Phlegmatiker, dem Wasserelement zugeordnet, ist passiv und schwerfällig.

In der Alchemie entsprechen dem wässrigen Element die Wassergeister oder Undinen.

Im Tarot symbolisieren die Kelche das Wasser.
In der Jungschen Typologie entspricht dem Wasser das Fühlen.

Luft Element

Zu den Luftzeichen gehören die Zeichen Zwillinge, Waage und Wassermann.

Das Luftelement steht für soziale Beziehungen, für den Kontakt zu anderen Menschen, für eine gewisse Freiheit und Ungebundenheit, für unsere intellektuelle Kapazität. Aber auch für den Weg zu höherer geistiger Erkenntnis.

Es fordert einen zu Klarheit und Unterscheidungsfähigkeit heraus. Ohne Klarheit ist keinerlei Erkenntnis möglich – welche neben der meditativen Versenkung in vielen Weisheitslehren die unverzichtbare Voraussetzung ist, für den Zugang zur spirituellen Welt.

Der Sanguiniker, dem Luftelement zugeordnet, ist heiter und aktiv.

„Luftig“ sind in der Alchemie die Luftgeister oder Sylphen.

In Tarot wird Luft von den Schwertern symbolisiert.
In der Jungschen Typologie entspricht der Luft das Denken.

Erde Element

Zu den Erdzeichen gehören die Zeichen Stier, Jungfrau und Steinbock.
Erde ist die Basis allen menschlichen Lebens.
Hierbei geht es um grundlegende (existenzielle) Bedürfnisse, wie das materielle Auskommen oder die Verantwortung für das körperliche Wohlbefinden.

Die Herausforderung für die Erdzeichen besteht darin, den materiellen Werten im Leben einen angemessenen Platz einzuräumen, jenseits von bloßem Selbstzweck oder unangebrachter Geringschätzung. Kraftplätze in der Natur sind sichtbarer Ausdruck davon, wie die Erde als Mittler für spirituelle Erfahrungen dienen kann.

Der Melancholiker, dem Erdelement zugeordnet, ist traurig und nachdenklich.

Bei Paracelsus und in der Alchemie entsprechen der Erde die Erdgeister oder Gnomen.

In Tarot symbolisieren das Erdelement die Münzen
In der Jungschen Typologie entspricht der Erde die Empfindung.

Feuer Element

Zu den Feuerzeichen gehören die Zeichen Widder, Löwe und Schütze.
Feuer steht für Dynamik, Energie und Antriebskraft. Es ist der Initiator für das, was wir anpacken und die Kraft der Veränderung. Es verwandelt Materie in Energie.
Dabei kann es angenehm wärmend, aber auch zerstörerisch und unkontrollierbar auftreten.

Auf der spirituellen Ebene symbolisiert Feuer den göttlichen Funken oder die geistige Läuterung, wie dies in dem Bild des Fegefeuers als Ort der Wandlung zum Ausdruck kommt.

Der Choleriker, dem Feuerelement zugeordnet, ist leicht reizbar und erregbar.

Die Feuergeister nennt man in der Alchemie „Salamander“.
In Tarot wird das Feuer durch die Stäbe symbolisiert.
In der „Jungschen Typologie“ entspricht die Intuition dem Feuer.

Absteigender Mond

Was bedeutet der absteigende Mond

Wir sprechen vom „absteigenden Mond“ wenn der Mond beim Durchlauf der Ekliptik, der 12 Tierkreiszeichen, seinen höchsten Stand über dem Horizont (der Nordwende) passiert hat und in den Zeichen Krebs, Löwe, Jungfrau, Waage, Skorpion und (Schütze = Mond-Wendepunkt) täglich niedriger steigt, bis er nach ca. zwei Wochen seinen niedrigsten Stand erreicht hat.
Der Zeitraum des absteigenden Mondes wird als Periode der Ernte, des Loslösens und der Verringerung betrachtet. Es herrscht die Energie des Sommers und Herbstes die, die Reife, Ernte, Niedergang und Ausruhen signalisiert. Die Natur ist in einer gewissen Ruhe. Der Saftanstieg hält gering.
Die Kraft des absteigenden Mondes ist vergleichbar mit dem abnehmenden Mond.
In Kombination mit dem zunehmenden bzw. dem abnehmenden Mond können sich diese beiden Kräfte unterstützen oder auch etwas abschwächen.

Was man beachten kann:

– Säen und Pflanzzeit
– in der Natur ziehen die Säfte eher nach unten
– die Wurzelbildung der Pflanzen ist begünstigt
– Baum- und Strauchschnitt ist jetzt günstig
– Nutzholz schlagen
– Gute Zeit zum Düngen

Neumond

Wenn Sonne und Mond sich in der gradgenauen Konjunktion (im selben Tierkreiszeichen, auf derselben Gradzahl) befinden haben wir Neumond. Das Licht der Sonne wird vom Mond dadurch nicht reflektiert. Der Mond ist am nächtlichen Himmel nicht sichtbar. Es beginnt ein neuer Zyklus zwischen Sonne und Mond.

Der Zeitpunkt der Zusammenkunft von Sonne und Mond löst auch bei Menschen und in der Natur starke Impulse aus. Die Erde beginnt abzugeben und die Pflanzensäfte werden angeregt.

Für den Start neuer Vorhaben und neuer Projekte ist bei Neumond ein günstiger Zeitpunkt

Was man jetzt beachten kann:

– Das Loslassen von schlechten Angewohnheiten gelingt bei Neumond am besten
– Kranke Pflanzen können bei Neumond durch einen Rückschnitt gestärkt werden.

Ernährung :

Der Neumond dient besonders gut zur Entgiftung und Entschlackung.
Heute ist ein Fastentag sehr effektiv.
Kräutertees die entschlackend und blutreinigend wirken werden vom Neumond besonders unterstützt.
Auch eignet sich der Neumondtag sehr gut für Saft und/oder Gemüsekuren.
Wer bei Neumond nicht fasten möchte, sollte ein bisschen darauf achten was er zu sich nimmt, da alles was zu viel und zu reichhaltig ist gleich in „Hüftgold“ angelegt wird.

Abnehmender Mond

Der abnehmende Mond

Von Vollmond zu Neumond

In der Phase von Vollmond zu Neumond ist der Mond in seiner abnehmenden Phase,. was astrologisch und naturbezogen verschiedene Einflüsse auf unser tägliches Leben hat. In dieser Zeit ist alles, was aus dem Körper ausgeleitet oder aus der Umgebung entfernt wird, besonders erfolgreich.

Was man jetzt beachten kann:

Wäschepflege:
Jetzt gewaschene Wäsche wird sauberer und es genügt die Hälfte Menge an Waschmittel. Das schont nicht nur die Umwelt, sondern auch den Geldbeutel.
Fleckenentfernung:
Hartnäckige Flecken lassen sich an einem Wassertag (Krebs, Skorpion und Fische) am besten entfernen.
Kleidungspflege:
Chemische Reinigungen für hochwertige Kleidung sind jetzt besser für das Material.
Holz- und Laminatböden:
Es ist eine gute Zeit, Holz- und Laminatböden feucht zu wischen.
Körperpflege:
Der Körper ist in dieser Phase auf Abgabe und Ausscheidung eingestellt.
Es ist die beste Zeit, den Körper zu entschlacken und zu entgiften.
Ernährung:
Obst- und Safttage sind hilfreich, um den Körper zu entwässern.
Die abnehmende Mondphase ist ideal für das Entfernen von Warzen, Wurmkuren bei Haustieren und die Behandlung von Hautunreinheiten.
Haarpflege:
Haarspitzen und längere Haare sollten 3 Tage vor oder nach dem Vollmond geschnitten werden.
Gartenarbeit:
Pflanzen von mehrjährigen Pflanzen und unterirdisch wachsendem Gemüse ist begünstigt.
Garten umgraben und Bäume sowie Sträucher pflanzen oder schneiden.

Ernährung während der abnehmenden Mondphase:

Astrologischer Wegweiser zum Wohlfühlgewicht

Bei der abnehmenden Mondphase ist der Körper in Hochform und verbraucht die ihm zugeführte Energie auf dem schnellsten Wege.
Jetzt ist schon mal „Schlemmen“ angesagt und man kann auch alle „Dickmacher“ mal genießen, ohne dass sie sich gleich auf der Waage zeigen.
Wer einiges an Kilos abnehmen möchte sollte jedoch beachten, dass es auch bei der abnehmenden Mondphase gilt, „weniger ist mehr“.
Wer Fasten möchte sollte die Phase des abnehmenden Mondes dazu nützen, weil das Hungergefühl jetzt geringer ist und man die entschlackende und ausführende Wirkung optimal nützen kann.
Wer nicht fasten möchte aber sein Gewicht reduzieren möchte kann das jetzt sehr gut mit Fisch, Fleisch und Vollkornprodukten.
Achte dabei auf die „Nahrungsqualität“ der einzelnen Tierkreiszeichen.

© Daniela Tawhid, jegliche Verwendung meiner Texte auf der Website www.astrologie-heilbronn.de ist ohne meine Genehmigung ausdrücklich untersagt.